Das Schenkbarsche Haus in Biedenkopf
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Bilder


Der originale riesige Eingang ins Amtshaus um 1610, jetzt wieder durch die Farbigkeit gut zu erkennen




Eine original Renaissancetür um1600 im Wohnzimmer








Spruch über der Tür:

haec domus auxilio  praesentextructa supernis
fundamenti nostro principe dante locum
huius sit faelix ingressus et exitus omnis
ipsius en faelix schenckariana cohors

(neue Bilder und Besprechung siehe unter Quellen und Bauarbeiten)





Flur während der Freilegung:






Überraschung: Bild eines Bauern unter der Verkleidung





Tapetenreste von ca 1840 - 1850 (datiert im Tapetenmuseum Kassel)



Das Rauchhaus im 1 Stock (aus den Zeiten, als es noch keine Schornsteine gab):









Eine alte Ofenstelle mit zugemauertem Feuerungsloch aus dem Nachbarraum, einem Rauchhaus.
Umrandet mit Resten architektonischer Malerei aus der Renaissance. In diesem Raum stand der Ofen, befeuert wurde er vom Nachbarraum, um den Dreck nicht im Wohnraum zu haben.




Dierkt daneben fand sich eine alte Durchreiche vom Raum in das Rauchhaus, durch die man gefahrlos Würste und Schinken direkt über der Hauptfeuerstelle in der schwarzen Küche plazieren und frisch geräuchert wieder herausholen konnte. Später, wahrscheinlich um 1700, als Kamine die Rauchhäuser ersetzten, wurde die Durchreiche nicht herausgerissen, sondern mit Stakengeflecht und Lehm zuge-"mauert".



 Dieser Raum hatte mehrere komplette Ausmalungen, die alle nur noch in kleinen Resten erhalten sind. Es ist aber noch erkennbar, das Linien die eingebaute Architektur . z. B. des ortsfesten Ofens umrahmten und gemalte Sockel umliefen, im Barock war die Wand blau marmoriert, darunter, vielleicht in der Spätrenaissance um 1600, war sie beige mit einem grauen abgesetzt gemalten Sockelbereich.



Und hier die Ofenkachel mit landgräflich hessischem Wappen um 1560 - 80 (auch nach Schätzung von furnologia.de) im eingemauerten und im geborgenen Zustand. Die Helmzier mit Hörnern und belaubten Ästen an den Hörnern ist die des mittleren Helmes des hessisch-landgräflichen Wappens und erlaubt so eine sichere Zuordnung.








Und an der selben Fundstelle hier weitere Kachelbruchstücke mit Heiligendarstellungen
und demnach vielleicht noch vor 1527, ist aber unsicher





Ein mittelalterlicher Turm als Teil der Wehranlage an der Südostseite des Hauses



Zwei Rekonstruktionen des Gebäudekomplexes mit vollstänigem Turm und steinernem Nebengebäude vor ca 1700




Steinmetzzeichen am Turm





Ein Blick ins 12.Jahrhundert: Die Treppe zum großen Keller



...mit zugemauerten Türen und Nieschen...





... und einem sehr großen hohen Gewölbe, metertief in den gewachsenen Fels gehauen
mit geheimnisvollen Löchern, hinter denen weitere kleinere Gewölbe kommen.
Niemand weiß, wo sie wirklich hinführen....








Der Geiheimgang wird erkundet




Reste einer Marmorierung aus der Renaissance


Eine freigelegte Balkendecke


Origanel Bodendielen aus der Zeit um 1600



Aktuell  
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